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Title:Von Schelmen und Tatorten: von Literatur und Sprache: Festschrift für Hans-Volker Gretschel
Editors:Zappen-Thomson, Marianne
Tesmer, Gertrud
Gretschel, Hans-VolkerISNI
Baker (Lecturer), AnneISNI
Year:2014
Pages:177
Language:German
City of publisher:Windhoek
Publisher:UNAM Press
ISBN:9991642315; 9789991642314
Geographic terms:Namibia
South Africa
Kenya
Subjects:German language
literature
literary criticism
translation
language instruction
festschrifts (form)
About person:Hans-Volker Gretschel (1946-)ISNI
Abstract:In der vorliegenden Festschrift für Hans-Volker Gretschel befassen sich seine ehemaligen KollegInnen mit Themen, die ihm besonders am Herzen liegen. Bernhard Jaumann leitet den ersten Teil, 'Von Schelmen und Tatorten', mit einer Geschichte über einen ganz besonderen Schelmen ein, während sich Kira Schmidt mit der Wiederkehr der Schelme in llija Trojanows 'Der Weltensammler' befasst. Bruno Arich-Gerz setzt sich mit 'dem anderen Tatort' auseinander und Kathleen Thorpe schließt den ersten Teil mit einer Untersuchung der Aspekte eines Schelmenromans in Daniel Kehlmanns 'Die Vermessung der Welt' ab. Den Übergang zum zweiten Teil, 'Von Literatur und Sprache', gestaltet Andreas Erb mit seinem sehr persönlichen Beitrag für Volker Gretschel zu Uwe Timm. Anette Horn geht auf Schrift und ldentität in 'Siebenkäs' von Jean Paul ein, indes slch Peter Horn intensiv mit Hölderlin auseinandersetzt. Die 'Verortung der neuen Frau' in der Literatur, von lsabel dos Santos, gehört zu den Themenbereichen, für die sich Volker Gretschel besonders interessiert. Carlotta von Maltzan hingegen untersucht das Konzept der Zielkultur beim Übersetzen aus deutsch-südafrikanischer Perspektive. Unterbrochen wird der akademische Diskurs von Dieter Esslingers Allegorie, die gleichzeitig den Bogen von der Literatur zur Sprache spannt. Beate Gorny, Katrin Hülskötter, Rupprecht Baur und Christoph Chlosta legen ihre Untersuchung zu deutschen Sprichwörtern in Namibia dar, Rolf Annas befasst sich mit dem Deutsch-Sein in Südafrika und Julia Augart geht auf die Herausforderungen und Ergebnisse eines medialen DaF-projekts in Kenia ein. Während Renate du Toit den Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht in Südafrika kritisch unter die Lupe nimmt, schließt Marianne Zappen-Thomson den Band ab mit der Frage, ob das Übersetzen tatsächlich keinen Platz im DaF-Unterricht in Namibia haben sollte. [Zusammenfassung aus Buch]
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